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Über uns

Internationales Filmfest für den unterhaltsamen, fantastischen und Arthouse freien Genrefilm.

Das Obscura Filmfest wurde 2016 von David Ghane gegründet und wird seitdem alleine von ihm geführt. Seit 1996 ist er leidenschaftlicher Genrefilm Fan, besucht seit 2004 mehrere Filmfestivals pro Jahr, hilft teilweise dort aus, spielt selber als Komparse in Horrorfilmen mit und ist ein extremer Filme Sammler.

Das Obscura Filmfest hat sich auf den unterhaltsamen und fantastischen B Film spezialisiert, Filme die regulär fast gar nicht ins Kino kommen. Dort laufen meist große Blockbuster oder Arthouse Filme die auf den meisten anderen gewöhnlichen Filmfestivals zu finden sind. Selbst vergleichbare Festivals erweitern ihr Programm um immer mehr Arthouse. Wer stattdessen auf unterhaltsame, kleinere und spezielle Independent Filme steht, sich aber auch größere Produktionen aus weit entfernten Ländern vorstellen kann, wird beim Obscura Filmfest fündig: Filme die Spaß machen mit Ecken und Kanten, roh und kompromisslos; von kleinen fiesen Horrorfilmen bis hin zu asiatischen Schlachtenepen ist für jeden Fan etwas dabei, nur keine Langeweile.

Es fing mit kleinen, abseitigen, trashigen und verdorbenen Underground Grindhouse Filmen an, mittlerweile laufen auf dem Obscura auch kommerzielle, mittelgroße Filme die auf den großen Filmmärkten gehandelt werden.

Höhepunkte der bisherigen Festival Ausgaben waren u.a. die deutschen Premieren vom argentinischen Fantasy Sci Fi Cyberpunk Actionfilm „Daemonium“, dem ukrainischen Thriller „Egregor“, den philippinischen Zombie Reißer „Day Zero“, dem dänischen Horrorfilm „Finale“, der Geisterkomödie „Deadtectives“ und der beiden Backwoods Filme „What the Waters Left Behind“ mitsamt seiner Fortsetzung „Scars“ 5 Jahre später.

Außerdem liefen die Europa Premieren vom indonesischen Comic Superheldenfilm „Valentine“ und dem Backwoods Film „Drifter“.

Ein weiteres Highlight war das verrückte japanische Splatterfest „Kodoku – Meatball Machine“ welches auf eine lange Festivalhistorie zurückblicken kann inkl. der größten Festivals seiner Art, sowie die Universal/Blumhouse Produktion „The Hunt“.

Mit „Redbad“ und „The Great Battle“ liefen auch zwei große Schlachtenepen auf dem Obscura.

Zur deutschen Premiere vom beinharten Exploitationfilm „Trauma“ in Hannover kamen sogar Besucher extra aus dem Ruhrgebiet angereist.

Der Cowboy Backwoods Film „Lasso“ wurde nach seiner internationalen Premiere auf dem Obscura ein paar Monate später auf dem berühmten britischen Frightfest gezeigt.

2022 hatte das Obscura seine ersten beiden Langfilm Weltpremieren mit „All through the Hall“ und „Hidden in the Woods II“.

Auf jedem Obscura gab es Filmgäste die ihren Film persönlich vorgestellt haben und für ein Q&A bereit standen. Sie kamen u.a. angereist aus Irland, UK, Belgien, Finnland, Dänemark, Spanien, Griechenland, Ungarn, USA, Argentinien, Mexiko und natürlich auch Deutschland.